... Musik und Informationen aus Estland, Lettland und Litauen!
eine Radiosendung zu Estland, Lettland und Litauen. Gegründet im Jahr 2000 als Projekt des Vereins INFOBALT, Bremen. Gesendet im Offenen Kanal Bremen (Bürgerradio) auf UKW 92,5, im Kabelnetz und per Internet Live-Stream. Redaktion und Konzept: Albert Caspari.

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BALTISCHE STUNDE - Liste der bisherigen Sendungen - chronologisch
Sendung Nr. Sendetermin Inhalt Musikstücke Redaktions-mitglieder
Baltische Stunde – N041-156 5.Juni 2012

19.00 – 21.00 Uhr

Gesprächsgast: Dr. Deniss Hanovs (Kulturwissenschaftler, ass. Prof an der Fakultät für Humanwissenschaften der Lettischen Universität Riga)

"Der moderne Lette ist auch ein globaler Lette!"

Über Studium an der Kulturakademie und berufliche Perspektiven, über die Auseinandersetzung mit sehr verschiedenen thematischen Bereichen, über das Verständnis lettischer Kultur und über die Arbeit mit Studierenden an der Stradins-Universität Riga. Über die "Kultur des anderen", Lettland als multiethnisches Land, die große russische Minderheit und die Wiederherstellung einer Nation im Dialog mit anderen.
Über Selbstmarginalisierung und den fehlenden Platz für Dialog, einen schwachen NGO-Sektor, über lettische Themen und Themen aus Sicht der Minderheiten. Über den politischen Diskurs, die Verantwortung von Politikern und politische Tendenzen seit Wiederherstellung der Unabhängigkeit.
Über Denkstrukturen und Traditionen, Überbleibsel der Sowjetzeit und Strukturen des vulgären Sozialismus. Zum Verhältnis zum eigenen und öffentlichen Raum, Motivation für eigene Rechte und die des Nachbarn, und Rückzug in die Privatheit. Über gemeinsame gesellschaftliche Räume, Wirtschaftskrise und zivilgesellschaftliches Engagement, Unterschiede zwischen einzelnen Landesteilen Lettlands und Demokratie als System zum Mitmachen.
Über politische Partizipation, lettische Identität und Selbstverständnis, verschiedene Epochen der Geschichte, Tendenzen politische Nostalgie und die Arbeitsmigranten in Irland. Über Versuche die eigene Identität zu bewahren, romantischen Nationalismus und Ansätze von Integrationspolitik. Über die Hierarchie der Integrierenden, das Integrationskonzept der Regierung Lettlands, über "verlorene Söhne" und Motivationen zur Auswanderung. Über die Idee einer Unterstützung der "Diaspora" und deren Schwächen und über mögliche Rückkehrer.
Über die globalen Medien, Internet und soziale Netzwerke, über beständige Erinnerung an die eigene Geschichte, und über Erfahrung von Schwerz und Leiden. Über kurzfristige Motive von Politikern, Schwächen im Diskurs unter Historikern, konträre Gedenktage des 16.März und des 9.Mai, neu eröffnete Debatten und neue interessante Bücher. Über Verschweigen zu Zeiten der Sowjetunion, das nötige aktive Gestalten der Politik, Streiks und Protestlager, über schnell umgesetzte Maßnahmen der Regierung und deren Auswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger. Über die ethnische Kluft und fehlendes soziales Engagement, die Rolle der Schattenwirtschaft als Kulturphänomen und individualistische Tendenzen. Über getrennte Geschichtsinterpretation, gemischte Ehen und Generationen, das Fehlen einer Versöhnungspolitik und notwendige Analyse interethnischen Beziehungen. Über die Trennung wissenschaftlicher Arbeit von gesellschaftlicher Diskussion, Finanzierung und Machtstrukturen des universitären Betriebs und der Bedeutung des Kulturlebens als Ideengeber. Über Theaterregisseure und deren Themen, die Bedeutung von Latgale mit den Spuren jüdischer Kultur, Lesetipps und Änderungen in der Landkarte Rigas. Über ein neues Projekt zur Rezeption der Sowjetunion in den baltischen Staaten "das Bild des anderen" - und umgekehrt - über die beteiligten Partner, und das Bild Deutschlands in den baltischen Staaten vor dem 2.Weltkrieg und die zugehörige geplante Publikation.

Bericht vom Tevishkes-Projekt / Heimatprojekt. Idee und Regie: Gerda Raudonikis, Aufführung am 12.Mai 2012 in der Galerie Rabus, Bremen. Sprecherinnen: Sigutis Jacenas in Litauen, Vilma Geissler, Uwe Brodmann, Aida Krohn, Kristina Rashidi, Maike Spieker. Geige: Kristina Gronau. Gesang/Gitarre: Aušra Neviene. Texte: Egle Preine-Zakarauskaite. Litauische Dichterin: Daiva Molyte-Lukauskiene. Übersetzung: Wilma Geissler. Kostüme: Aida Krohn. Fotografie: Uwe Brodmann. Plakatgestaltung: Gintare Skroblyte. Technik: Michael Maerker, Betreuung Asta Knigge.

1271. Vesiroosid - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1272. On üks väike aed - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1273. On jälle kevad - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1274. Siis, kui olin väike mees - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1275. Vanamemm - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1276. Ilus uni - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1277. Süda on nooruse värav - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1278. Eestimaa täht - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

1279. Merepidu - Järsumäe Virve + Olavi Kõrre (aus "süda on nooruse värav")

Albert Caspari

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Anfrage)

Baltische Stunde – N042-157 3.Juli 2012

19.00 – 21.00 Uhr

Gesprächsgäste: Natalja Chughtai (Projekt "Archiv der Sprachen")

"Ich bin eine baltische Russin - aber meine Seele gehört natürlich Lettland!"

Zur Entstehung des "Archivs der Sprachen", von Menschen aus 125 Nationen in einem Stadtteil und deren Sprachenschatz. Vom Erzählfestival "Feuerspuren", von "Sprachspenden" und Ausstellungsfreuden, von heimischen und fremden Sprachen, und von kleinen und großen Sprachen. Vom Sprachensammeln und von der Bedeutung der Muttersprache, von bunten Lebensgeschichten, vom zweisprachigen Aufwachsen und dreisprachigen Studieren. Von Beziehungen zwischen Riga, Rezekne und Bremen, Aufwachsen in Latgale, Leben in Deutschland und Kontakten zur Familie in Lettland. Über die Schulzeit in Rezekne, lettische Schulreformen und zweisprachiges Schulsystem. Vom Lettisch-Lernen der Elterngeneration, Geschichte Russlands und dem Gefühl einer "baltischen Russin". Über die Studienzeit an der Hochschule Rezekne und der Universität in Riga, Nachrichten aus Lettland, lettisches Internetradio, Teilnahme an Wahlen und Volksabstimmungen.
Über das Verhältnis zwischen Letten und Russen, Leben mit einem Partner aus Pakistan, Vergleiche zwischen verschiedenen Kulturen und Traditionen. Von der Schwierigkeit des Beibehaltens lettischer Identität und Selbstidentifikation, den Freundes- und Bekanntenkreis in Bremen, und von lettisch-deutschen Mißverständnissen und fehlenden Kenntnissen der Deutschen. Vom Eingewöhnen in typisch Deutsches und typisch Pakistanisches, vom gesunden Leben, Essgewohnheiten und Weihnachtsgefühlen. Von Kirchgängen und anderen religiösen Sitten, von gemeinsamen Lettland-Besuchen und pakistanischen Lettland-Erfahrungen.
Von Arbeitssuche in Lettland und in Deutschland, berufliche Chancen in beiden Ländern und Beratung für Freunde und Bekannte. Von studentischen Austauschmöglichkeiten, Integrationskurse in Bremen, der Motivation Türkisch zu können und Deutsch lernen zu wollen. Von Landessprachen und Arbeitsplätzen, Türken als Arbeitskollegen, Kontakten zu Deutschen und lettische Emotionen beim Straßenbahnfahren.

Buchvorstellungen

Christoph Diekmann: Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941-1944. 2 Bände, zusammen 1605 Seiten, Einband gebunden mit Schutzumschlag. Wallstein Verlag, Göttingen 2011

Anna Lipphardt: Vilne. Die Juden aus Vilnius nach dem Holocaust. Eine transnationale Beziehungsgeschichte. Ferdinand Schöningh Verlag 2010, 545 Seiten. Reihe Studien zur Migrationsforschung.

1280. Medicine - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1281. Born to die - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1282. Kvikmyndir - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1283. Peace - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1284. Life jacket under your seat - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1285. Pieturi Mani Sev Klāt - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1286. Zemeslodes - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1287. Apēst Tevi - INSTRUMENTI (aus "Tru")

1288. Pilnīgi Viens -INSTRUMENTI (aus "Tru")

Albert Caspari

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Anfrage)

Baltische Stunde – N043-158 31. Juli 2012

19 - 21 Uhr

Gesprächsgast: Ulrich Mägde (Oberbürgermeister der Stadt Lüneburg, Gastgeber der Internationalen Hansetage 2012)

"Wie sind kein verstaubter Altherrenklub!"

Was macht die Hansetage der "Neuen Hanse" aus? Über seriöses Wirtschaften, Toleranz, überzeugte Kommunalpolitiker und Teilnehmerzuspruch beim Hansetag. Über Neues und Modernes, den Hansetag als internationaler Treffpunkt, die Affinität zu den baltischen Staaten, über Erfahrungsaustausch und Weiterentwicklung. Über Finanzierungsstrategien und Finanzbedarf, Hotelkapazitäten und langfristige Veranstaltervergabe. Über Sponsoring, Mehrwert für Stadt und Region, Vergleiche mit dem "Tag der Niedersachsen", und das ganz besondere Gefühl als Veranstalter der Hansetage.
Über Tartu als Partnerstadt, Unterschiede bei den Veranstalterstädten, den Stellenwert der baltischen Staaten, und einen Oberbürgermeister als Estland-Fan. Über Freundschaften mit estnischen Politikern, das Besondere an Estland und Vereine in Lüneburg. Über Rahmenbedingungen als Veranstalter, Hansetage am Wasser, hanseatische Gebäude und Bürgerstolz. Über von-einander-lernen, über städtische Netzwerke und engagierte Mitarbeiter in den Stadtverwaltungen. Über EU-Projekte, EU-Büros, notwendige Kontinuität und Maßnahmen in verschiedenen kulturellen Bereichen.
Zur Bodenständigkeit in Estland, Chöre als ein Signal von Freiheit, langwierige Anreisewege, zukünftige Veranstalter der Hansetage, Anforderungen an die Sicherheit bei Großveranstaltungen und Beten für gutes Wetter. Über die Hansetage als Mittel zur Entschleunigung, Nervosität bei Gastronomen, das gute Gefühl wenn alles geklappt hat, und Perspektiven auf Herford 2013 und Lübeck 2014.

Rundgang in Lüneburg: Hansetage, Hansemarkt, Hansestädte ... - wir sind Hanse!
mit Clemens Hoffmann und Albert Caspari

Rundgang auf dem Hansetag in Lüneburg: Eindrücke von estnischen und lettischen Städten auf dem Hansetag, Handwerkskunst, estnisches Bier, Veränderungen und Ähnlichkeiten im Vergleich zu ähnlichen Ereignissen. Kennen Deutsche Estland und Lettland? Wie verbreitet sind die Kenntnisse? Zu geographischen Ratespielen, die Hanse als verbindende Idee, Namen richtig und falsch ausgesprochen und große und kleine Bühnen. Zum Wetterglück, Kostproben an den Ständen, Musik am Stand von Valmiera, Gespräche und Interviews mit Besucherinnen und Besuchern. Erinnerungen an den Hamburger Hafengeburtstag, Hansetag-Stammbesucher, Stadtflaggen und Staatsflaggen, Lotte am Pärnu-Stand, Shantychöre, besetzte Liegstühle und freundliche Leute an den Infoständen. Über schöne Kirchen, nicht therapierbare Besucher, Lederschuhe aus Tallinn, Aufgaben und Erlebnisse des Hauptmanns der Lüneburger Stadtwache, Regeln des gerechten Handels und zufriedene Lüneburger. Über Freundschaftstrunke, leckere Erdbeeren und Orientierung suchende Deutsche.
Über die tanzenden Christian und Sabine, Hansetouristen aus Hansestädten, den Bekanntheitsgrad von Estland, den Besucheransturm in Lüneburg und einen Aufruf an alle die nicht dabei waren. Zur eigenen Estophilie, abwechslungsreiche Hansetage von Jahr zu Jahr, und 175 Jahre Pärnu. Über immer wiederkehrende Estland-Besucher, deutsche Baltikum-touristen und eine Hanse-Kunstausstellung.

Buchvorstellungen

Philipp Herzog: Sozialistische Völkerfreundschaft, nationaler Widerstand oder harmloser Zeitvertreib? Zur politischen Funktion der Volkskunst im sowjetischen Estland. Ibidem-Verlag Stuttgart, 2012. 226 Seiten, ISBN 978-3-8382-0216-7 / ISSN 1614-3515.

1289. (Ausschnitt Hansetage Lüneburg) - Harmony4Riga (LV)

1290. (Ausschnitt Hansetage Lüneburg) - Piret Aus und Ülle Jantson

1291. Pirts kurināšana - Iļģi (aus "Tur Saulīte Pērties Gāja")

1292. Ceļojums - Iļģi (aus "Tur Saulīte Pērties Gāja")

1293. Ceļš - Iļģi (aus "Tur Saulīte Pērties Gāja")

1294. Pēršana - Iļģi (aus "Tur Saulīte Pērties Gāja")

1295. Lidošana - Iļģi (aus "Tur Saulīte Pērties Gāja")

1296. Garā pupa - Iļģi (aus "Tur Saulīte Pērties Gāja")

1297. Paldies - Iļģi (aus "Tur Saulīte Pērties Gāja")

Albert Caspari

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Baltische Stunde – N044-159 28. August 2012

19 - 21 Uhr

Gesprächsgast: Verena Rein (Sopranistin)

"In Litauen habe ich herrliche musikalische Werke kennengelernt!"

Vom Festival "Nordtöne" in Osnabrück und einem ersten Treffen mit Musikern und Komponisten aus Litauen, Estland und Lettland. Von ersten eigenen Projekten mit Litauen, Zusammenarbeit mit dem Komponisten Anatolijus Šenderovas, und von spontan gutem Verständnis mit den litauischen Partnern. Von Einladungen zu Festivals nach Litauen, einer deutsch-litauischen Musikpartnerschaft mit dem Ciurlionis-Quartett, und ersten Plänen zur gemeinsamen CD-Produktion. Von ersten Informationen über Edwin Geist, Gesprächen mit Buchautor Reinhard Kaiser und mit von der Suche nach den Noten der Werke von Edwin Geist.
Von der Begeisterung für die Musik von Edwin Geist und den Kontakten zum Kulturforum Östliches Europa. Von der Zusammenarbeit mit dem Chordos-Quartett, der Einspielung von Werken Edwin Geists, und vom Sinn für die musikalische Praxis und weiteren Auftritten mit dem Chordos-Quartett.
Von der Lebensgeschichte Edwin Geist's, seinem Leben in Berlin, arbeiten in Zürich und Stettin, und Bühnenmusiken für das Deutsche Theater Berlin. Von Edwin Geists Übersiedlung nach Litauen 1938, seinem Arbeiten in Kaunas und seiner großen Liebe zu Lyda. Von Aufführungen im Radio, ersten Erfolgen in Litauen, Arbeiten über das litauische Volkslied und einem kurzen Glück vor der deutschen Besetzung Litauens. Von der "Heimkehr des Dionysos" ("Dioniso sugrįžimo") als zentrales Werk von Edwin Geist und der Uraufführung einer Opernfassung 2002 in Litauen.
Von Edwin Geist als extrovertierter Mensch, seinem Lebensmut und seinem Arbeitsdrang. Vom Arbeiten mit litauischen Motiven, drohendem tragischem Schicksal und unermüdlicher Schaffenskraft. Vom Weg der Rettung seiner Noten, vom Wiederauffinden einiger Noten in Berlin, und vom Umgang mit dem Namen Edwin Geist zu Zeiten Sowjet-Litauens.
Von der Rezeption der Werke Edwin Geists heute und der Notwendigkeit unabhängig von seinem tragischen Schicksal die Musik sprechen zu lassen. Von der Rezeption litauischer klassischer und zeitgenössischer Musik in Deutschland und in Litauen, und vom Umgang litauischer Komponisten mit der Tradition der Volksmusik. Vom aktuellen Musikleben in Litauen, farbigen musikalischen Klangwolken und Aufführungen litauischer Musik in Deutschland.
Von Wegen litauische zeitgenössische Musik kennenzulernen, der Zusammenstellung von Konzertprogrammen und dem Umgang mit Konzertveranstaltern.
Vom Litauen-Festival aus Usedom 2011, deutsch-litauische Gastspiel-Konzerte in verschiedenen Ländern, Lyrik aus Litauen und dem Einüben litauischer Aussprache. Zu den im Buchhandel erhältlichen Büchern über Edwin Geist, einer Veranstaltung in den USA und mögliche Konzerte in weiteren Ländern. Von der Ursprünglichkeit des Musizierens in Litauen, von unterschiedlicher Art der Programmgestaltung und Publikumsreaktionen. Von allgemeinen Eindrücken aus Litauen, Urlaubsideen und großer Offenheit der Menschen in Litauen.

Buchvorstellungen: 

Reinhard Kaiser: Unerhörte Rettung. Die Suche nach Edwin Geist. Schöffling Verlag, 360 Seiten.

Edwin Geist: Stündlich zähle ich die Tage! 280 Seiten, Die Andere Bibliothek - Band 325

Mārtiņš Putniņš: Die wilden Piroggenpiraten. Roman, ab 8 Jahren. Illustrator: Karsten Teich. Aus dem Lettischen von Matthias Knoll. Fischer Schatzinsel, S.Fischer Verlag Frankfurt 2012. 656 Seiten

1298. Ich finde Dich in allen diesen Dingen (Rainer Maria Rilke), für Sopran und Klavier - (Verena Rein · Sopran, Peter Schöne · Bariton, Axel Bauni · Klavier, Mitglieder des Chordos Quartetts aus Litauen - aus "Edwin Geist - Kammermusik und Lieder")

1299. Tagesanbruch (Gustav Falke), drei Lieder für Violine und Bariton - (Verena Rein · Sopran, Peter Schöne · Bariton, Axel Bauni · Klavier, Mitglieder des Chordos Quartetts aus Litauen - aus "Edwin Geist - Kammermusik und Lieder")

1300. Abbild (Peter Hille), drei Lieder für Violine und Bariton - (Verena Rein · Sopran, Peter Schöne · Bariton, Axel Bauni · Klavier, Mitglieder des Chordos Quartetts aus Litauen - aus "Edwin Geist - Kammermusik und Lieder")

1301. Durch die Nacht (Richard Dehmel), drei Lieder für Violine und Bariton - (Verena Rein · Sopran, Peter Schöne · Bariton, Axel Bauni · Klavier, Mitglieder des Chordos Quartetts aus Litauen - aus "Edwin Geist - Kammermusik und Lieder")

1302. Kosmischer Frühling (aus der Pantomime "Das Tanzlegendchen", nach Gottfried Keller, für Violine, Violoncello und Klavier) - (Verena Rein · Sopran, Peter Schöne · Bariton, Axel Bauni · Klavier, Mitglieder des Chordos Quartetts aus Litauen - aus "Edwin Geist - Kammermusik und Lieder")

1303. Schwerer Abend (Sutartine), drei litauische Lieder für Sopran und Klavier - (Verena Rein · Sopran, Peter Schöne · Bariton, Axel Bauni · Klavier, Mitglieder des Chordos Quartetts aus Litauen - aus "Edwin Geist - Kammermusik und Lieder")

1304. Seeballade, drei litauische Lieder für Sopran und Klavier - (Verena Rein · Sopran, Peter Schöne · Bariton, Axel Bauni · Klavier, Mitglieder des Chordos Quartetts aus Litauen - aus "Edwin Geist - Kammermusik und Lieder")

1305. Brīvības sajūta - PUTNI (aus "Pilsētas romance")

1306. No vienas bezgalības - PUTNI (aus "Pilsētas romance")

1307. Ledus grauzējs - PUTNI (aus "Pilsētas romance")

1308. Un tad ir rīts - PUTNI (aus "Pilsētas romance")

Albert Caspari

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Baltische Stunde – N045-160 25. September 2012

19 - 21 Uhr

BUECHER - CHORMUSIK - FLUESSE - GEDICHTE

Buchvorstellungen:

Frank Goyke: Mörder im Zug. 352 Seiten, Reihe "Ostsee-Krimi", Hinstorff Verlag Rostock

Wolfgang Klietz: Ostseefähren im Kalten Krieg. Ch. Links Verlag, Berlin 2012, 192 Seiten.

Orbita - Worüber schweigen Freunde. Artur Punte, Semen Hanin, Sergej TimofejevVladimir Svetlov, Zhorzh Uallik. Auswahl und Übertragung aus dem Russischen: Viktor Hoffmann. Edition Bodoni, Berlin 2012.

1309. Māte saule - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", verschiedene Chöre als Ausführende)

1310. Tavam mūžam - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", verschiedene Chöre als Ausführende)

1311. Vairs nesēro - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", verschiedene Chöre als Ausführende)

1312. Dziesma no k/f Cīrulīši - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", verschiedene Chöre als Ausführende)

1313. Divas mīlestības - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", verschiedene Chöre als Ausführende)

1314. Virs uguns rokas turi - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", verschiedene Chöre als Ausführende)

1315. Tu esi korī - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", verschiedene Chöre als Ausführende)

1316. Salaca - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

1317. Gauja - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

1318. Lielupe - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

1319. Ogres Siciliana - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

1320. Venta - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

1321. Irbe - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

1322. Aiviekste - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

1323. Daugava - (Raimonds Pauls, aus "A Capella", Zyklus „Dziesmas par Latvijas upēm”, verschiedene Chöre als Ausführende)

Albert Caspari

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